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Reduziertes Design

Reduziertes Design und der Backlash der Bundesministerien auf 18/1

Mein Tipp für unterwegs, also um sozusagen im Vorbeifahren oder Warten etwas Gutes zum Thema Design (von Präsentationsfolien) zu lernen, sind 18/1-Plakate – d.h. die großen Plakate, die man an Hauswänden, S-Bahnstation und Bahnhöfen sieht.

Nun sind diese Plakate nicht immer “gut” entworfen. Aber wenn man eines als “schön” erachtet und binnen ein bis drei Sekunden erfasst, was es einem mitteilen will, dann hat das meistens den Grund, dass man gerade ein gut designtes Beispiel gesehen hat.

Anhand einer einfachen Kriterien-Liste (der CRAP-Liste) kann man seinen ersten Eindruck dann noch überprüfen. Diese Liste stammt aus Robin Williams’ (nicht Robbie!) Buch Design for non-Designers, das es auch auf Deutsch gibt.

CRAP steht für

Contrast – Kontrast Repetition – Wiederholung Alignment – Ausrichtung Proximity – Nähe

Wenn diese Gestaltungs-Aspekte sinnvoll ein- bzw. umgesetzt sind, dann entsteht ein Ganzes, das im positiven Sinne erkennbar designt ist. Und wenn man konkret sagen kann, wodurch die gute Wirkung eines 18/1, das man gesehen hat, zustande kam, dann hat man daraus wieder etwas dazu gelernt für die Gestaltung …

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The aesthetics of words

Garr has written a lot about presentation design and fonts in his wonderful blog and also recommended Robin Williams’ The Non-Designer’s Design Book from which you can learn a lot about design in general and, indirectly, about presentation design. Today I made a “wordle” of “Es spricht!”. Although randomly (?) designed by an algorithm the outcome is very beautiful – and a great mixture of languages.

Copyright wordle.net

Here you can see that using one font in related colours can produce coherence and form inspite of being random.

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