Präsentieren wie Steve Jobs

Neue Reihe im Blog – ab heute  

R.I.P. Steve Jobs – zu seinen Lebzeiten habe ich x-Mal von Kunden und Freunden gehört “Ich möchte präsentieren können wie Steve Jobs.”

Das finde ich ein lobenswertes Ziel – denn erstens waren seine Keynotes zumindest für wahre Apple-Fans immer denk- und erinnerungswürdig und zweitens hat er Berichten zufolge geprobt, geprobt, geprobt.

Zwei Tatsachen sprechen andererseits dagegen, dass jemals jemand wird präsentieren können, wie es Steve Jobs tat: Zum einen habe ich noch niemanden kennen gelernt, der in Präsentationen ein Produkt ‘verkauft’, das ohnehin jeder der Anwesenden im Publikum haben möchte. Also nur, wer ein Konzept oder ein Produkt hat, das so richtig sexy und gehypt ist, hat Chancen. Zum anderen sind wir nicht Steve Jobs.

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The aesthetics of words

Garr has written a lot about presentation design and fonts in his wonderful blog and also recommended Robin Williams’ The Non-Designer’s Design Book from which you can learn a lot about design in general and, indirectly, about presentation design. Today I made a “wordle” of “Es spricht!”. Although randomly (?) designed by an algorithm the outcome is very beautiful – and a great mixture of languages.

Copyright wordle.net

Here you can see that using one font in related colours can produce coherence and form inspite of being random.

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