re:publica 2011

Mein erstes Mal – so war’s bei mir.

Nähe und Distanz

3000 Menschen drei Tage lang auf einem Fleck – und alle eint das Interesse an Blogs, sozialen Medien und der digitalen Gesellschaft. Dass sich so viele Digitale in der Kohlestoffwelt treffen und mit geballter sozialer Kompetenz vor Ort finden, unterhalten, austauschen und einander vorstellen: das ist großartig und funktioniert hervorragend. Wie so viele andere Blogbeiträge schon resümierten: alleine dafür lohnt sich dieses Event.

Die weniger digital-affinen Menschen aus unserem Umfeld zweifeln oft daran, dass über Twitter und/oder Facebook Nähe entstehen kann. Ich behaupte: Wen ich über Twitter aus der ‘Ferne’ als interessant erlebe, der ist es auch im echten Leben aus der Nähe betrachtet. Seine ‘Kontakte’ werden zu meinen Kontakten. Die 30 bis 50 Leute, die ich ohnehin schon ‘in echt’ kannte, haben mir jeweils 1 bis 10 neue Menschen vorgestellt. Kurz hochrechnen… Aus diesem Grund musste ich mich zwei Mal in den drei Tagen absentieren, um nicht ‘overwhelmed’ zu sein.

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Sesame Street & the Manamana of a good presentation!

What do a Sesame Street song-classic, a good presentation and impro theatre have in common? (deutsche Fassung)

They’re fun and they only work if you feel like doing it, if you’re completely present and if they’re based on interaction. “We could sing a good song if we have one more person to sing!” – if you replace “song” and “singing” by “presentation” and “presenting” then you can learn how to do a good presentation by watching the singer (is he meant to a Joe Cocker twin?) in the following Sesame Street classic:

[youtube=http://de.youtube.com/watch?v=hTkGXuiT55w#]

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